Manchmal fühlen wir uns beim Surfen in sozialen Netzwerken von perfekten Gesichtern und attraktiven Körpern angezogen. Die Medien zeichnen ständig ein Bild, in dem Schönheit der universelle Schlüssel zu allen Türen zu sein scheint. Gleichzeitig stellen sie die Schönheit von Mädchen, die zwar nicht schön sind, aber Sinn für Humor haben, vor den Heiligenschein. Das wirft unabsichtlich eine große Frage in uns auf: Sind schöne Menschen im wirklichen Leben privilegiert? Und ist dieses Privileg nachhaltig? Lassen Sie uns in diesem Artikel jede Ebene des Phänomens „Schönheitsvorurteile“ untersuchen
Von den Medien zum Leben: Sind schöne Menschen privilegiert?
1. Die Bühne der Medien: Wo Schönheit glorifiziert wird
1.1. Die verstärkende Macht von Medien und sozialen Medien
Es ist unbestreitbar, dass Medien und soziale Medien Orte sind, die die Macht der Schönheit verstärken. Täglich sehen wir unzählige sorgfältig gestaltete Bilder von Prominenten, Models und sogar ganz normalen Menschen mit herausragendem Aussehen. Von Social-Media-Posts bis hin zu Reality-TV-Shows und Filmen – Schönheit scheint allgegenwärtig zu sein. Allmählich entwickeln sich unterschiedliche Schönheitsideale, die von vielen Menschen begehrt werden.
1.2. Druck und Folgen von Schönheitsidealen
Medien und Schönheit sind eng miteinander verbunden und üben großen Druck auf junge Menschen, insbesondere Frauen, in Bezug auf ihr Aussehen aus. Werbekampagnen bei Schönheitswettbewerben betonen stets die Bedeutung des Aussehens und prägen so die Wahrnehmung einer ganzen Generation. Dies führt bei jungen Menschen unabsichtlich zu der Annahme: „Schönheit erleichtert den Weg zum Geldverdienen und eröffnet gleichzeitig die Möglichkeit, schnell berühmt zu werden und die Aufmerksamkeit und Sympathie der Online-Community und der Gesellschaft zu gewinnen.“ Infolgedessen haben viele junge Menschen das Gefühl, den von den Medien gezeichneten Schönheitsidealen folgen zu müssen, und vergessen dabei manchmal den inneren Wert und andere Faktoren, die einen Menschen ausmachen.
2. Gibt es Schönheitsprivilegien im wirklichen Leben?
Aus unsichtbaren Vorurteilen resultieren Aussehensprivilegien in sehr konkreten Auswirkungen auf Karriere und Leben.
2.1. Im Berufsleben
Berufschancen: Bewerber mit einem attraktiven Aussehen haben oft einen Vorteil bei Vorstellungsgesprächen, insbesondere in Berufen, die viel Kommunikation erfordern.
Höheres Einkommen: Das ist erwiesen. Zahlreiche Studien renommierter Universitäten haben gezeigt, dass Menschen, die als attraktiver gelten, oft 10–15 % mehr verdienen als andere, selbst bei gleichem Qualifikationsniveau.
[Zitat] Ein Artikel von Business Insider hat wissenschaftliche Studien zusammengestellt, die zeigen, dass attraktive Menschen einen großen Karrierevorteil haben.
2.2. In sozialen Beziehungen
Wir neigen oft dazu, jemandem zu vergeben, ihm zu vertrauen und ihm zu einem attraktiveren Aussehen zu verhelfen. Sie erhalten leichter Aufmerksamkeit, Sympathie und bauen in der täglichen Kommunikation Verbindungen auf.
Von den Medien zum Leben: Sind schöne Menschen privilegiert?
2.3. Im Rechtssystem
Aus der Perspektive der öffentlichen Meinung: Wird über einen Gesetzesverstoß berichtet, in den eine Person mit herausragendem Aussehen verwickelt ist, stößt man in sozialen Netzwerken häufig auf Kommentare wie: „So schön, aber das ist schade!“ Viele Menschen bedauern Schönheit und halten es für eine Verschwendung, wenn eine schöne Person mit dem Gesetz in Konflikt gerät.
Obwohl es sich nicht um eine offizielle Studie handelt, zeigen diese Reaktionen eine Form von Voreingenommenheit in der Psychologie der Masse. Dieses Gefühl des Bedauerns erzeugt unmerklich den Eindruck, die Gesellschaft sei sanfter und toleranter gegenüber den Fehlern schöner Menschen. Wenn die Gesellschaft Schönheit gegenüber immer sanfter und toleranter ist, ist die Gestaltung des Aussehens für Kinder nicht länger nur ein Wunsch, sondern eine kluge Vorbereitung. Die Geburt eines Kindes verschafft modernen Müttern von Anfang an einen unsichtbaren Vorteil.
3. Die Schattenseiten von Privilegien und wie wir Stereotypen überwinden
3.1. Die Schattenseiten von Privilegien
Jedes „Privileg“ hat jedoch zwei Seiten. Als „Schönheit“ zu gelten, ist nicht immer ein rosiges Erlebnis.
Druck, das Image zu wahren: Sie stehen unter enormem Druck, perfekt zu sein – von Gewicht über Haut bis hin zum Stil. Jede Veränderung kann zum Gesprächsthema werden.
Unterschätzt für ihre Fähigkeiten: Ein weit verbreitetes Stereotyp ist die „bewegliche Vase“. Viele schöne Menschen müssen doppelt so hart arbeiten, um ihre Intelligenz und ihr Talent unter Beweis zu stellen, damit die Menschen sie für ihre Fähigkeiten und nicht nur für ihre körperlichen Vorzüge anerkennen.
Eifersucht und kritischer Blick: Privilegien gehen oft mit Eifersucht einher. Ihre Privatsphäre wird leicht verletzt und zum Gegenstand negativer Beurteilungen.
Von den Medien zum Leben: Sind schöne Menschen privilegiert?
3.2. Wie wir Stereotypen überwinden
Was sollten wir also tun?
Grundwerte von innen heraus stärken: Denken Sie daran, dass Schönheit ein Vorteil sein kann, aber Fähigkeiten, Intelligenz und Persönlichkeit nachhaltige Werte sind. Wahres Selbstvertrauen entsteht, wenn man weiß, wer man ist und was man kann. Entwickle dich ständig weiter und lerne, deine Fähigkeiten zu verbessern, deine Stärken und deine Einzigartigkeit zu nutzen.
Werde ein kluger Medienkonsument: Lerne, Bilder in sozialen Netzwerken mit Demut zu betrachten. Mach dir bewusst, dass sie oft nur eine rosige und bearbeitete Version darstellen. Sei also nicht verlegen, sondern strebe jeden Tag danach, eine bessere Version zu werden.
Feiere vielfältige Schönheit: Jeder hat seine eigene Schönheit. Hör auf zu vergleichen und beginne, die einzigartigen Eigenschaften von dir selbst und deinen Mitmenschen zu schätzen.
Fazit
Es ist unbestreitbar, dass Schönheitsvorurteile ein reales Phänomen sind und sowohl in den Medien als auch im echten Leben gewisse körperliche Vorteile mit sich bringen. Sie sind jedoch kein Garant für Glück oder vollen Erfolg. Sie sind immer mit Druck und Vorurteilen verbunden.
Am wichtigsten ist, dass jede Frau eine einzigartige, wahre Schönheit besitzt. Anstatt sich von den oberflächlichen Privilegien des Aussehens mitreißen zu lassen, erschaffe deine eigenen Privilegien mit Intelligenz, Selbstvertrauen und Mitgefühl. Das ist die nachhaltigste Kraft.
Dieser unsichtbare Vorteil ist für schwangere Mütter nicht allein genetisch bedingt, sondern kann während der goldenen Phase der Schwangerschaft von ihr selbst geschaffen werden. Entscheiden Sie als kluge Mutter noch heute über die „Privilegien“ für Ihr Kind.
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